Aktuelles in Stichworten September, Oktober, November 2010

Jenhausener Protest trägt Früchte
Die Seeshaupter Gemeinderäte, können die Befürchtungen durchaus nachvollziehen, sie wollen ihre rechtlichen Möglichkeiten voll ausschöpfen. 
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Der Bauantrag der BE-Geothermal ist beim Landratsamt Weilheim eingegangen
Eine Stellungnahme des Bergamts Südbayern wurde eingeholt 
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BE Geothermal suggeriert göttlichen Segen für Geothermie
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Forschungsprojekt Seismik Bernried
Lt. Joachim Wassermann, einer der Leiter dieses Forschungsprojekts,
geht es in diesem Forschungsprojekt um ein tieferes Verständnis der auftretenden Seismizität, welche in Folge der Ausbeutung tiefer geothermaler Systeme entstehen kann.
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Stammkapital der BE-Geothermal GmbH
und Sitz (Änderungen)
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Endgültiges “Nein” aus Tutzing
am 14. Oktober 2010 endgültig gegen eine Beteiligung an dem Geothermieprojekt Starzenbach entschieden
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Damit ist das Ding tot
Presserundschau
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Offener Brief an die Mitglieder des Gemeinderats Tutzing
Warum sich Tutzing nicht an der Geothermie-Aufsuchungserlaubnis in Kooperation mit der BE Geothermal GmbH beteiligen sollte.
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Seeshaupt / Jenhausen
Ein Dorf protestiert  – Jenhausen fordert die Gemeinde auf, gegen die geplante Anlage zu intervenieren und Bernried mit Nachdruck auf die Risiken der Ortsdurchfahrt in Jenhausen hinzuweisen.
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Der Gemeinderat hat dem Bau des Kraftwerks zugestimmt. 10.09.2010
Im Fall § 35 BauGB gehe die Planungsaufgabe auf das Landratsamt über.
Zum Artikel – Inhalte der Gemeinderatssitzung zur Geothermie

Ausführliches Protokoll aus Seeshaupt
zur öffentlichen Gemeinderatssitzung am 09.09.2010
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Bernrieder Liste:
Der Standort im Landschaftsschutzgebiet ist für uns problematisch.
Der Gemeinderats-Beschluss diesbezüglich wurde von der Bernrieder Liste nicht mitgetragen.
Bei diesem für die Gemeinde so bedeutenden Projekt ist auf volle Transparenz und ein Höchstmaß an Bürgerbeteiligung zu achten. Das ist bisher nicht ausreichend erfolgt.
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Der Investor, die australische Investmentbank Macquarie bricht ein
Der Halbjahresgewinn von Australiens fünftgrößter Bank bricht unerwartet ein. Das Finanzinstitut zahlt den Preis für ihren Wachstumskurs in unsicherem Marktumfeld.
Gewinnwarnung: Der Gewinn im ersten Geschäftshalbjahr per Ende September werde um 25 Prozent sinken – erwartet worden war ein Plus von elf Prozent.
Mit ihrer Gewinnwarnung zollt die Bank ihrer Expansion Tribut. Lange hatte sich Macquarie darauf konzentriert, Infrastrukturprojekte wie Mautstraßen, Häfen und Energienetze zu finanzieren und dort über Fonds eigenes sowie fremdes Kapital investiert.
“Zuletzt machte die australische Investmentbank von sich Reden, als wichtige Führungskräfte davonliefen.
Die Warnung des Konzerns, dass der Überschuss im ersten Geschäftshalbjahr um ein Viertel einbreche, dürfte ungleich schlimmer sein.”
schrieb die Financial Times Deutschland am 6. September