Solarspeicher werden ab Mai 2013 von der KfW gefördert

Batteriespeicher vereinfachen Eigenverbrauch von Solarstrom

In einem Einfamilienhaus mit Photovoltaik-Anlage können Hausbesitzer in Kombination mit einem Batteriespeicher ihren externen Strombezug um bis zu 60 Prozent reduzieren. Dadurch machen sich Erzeuger von Solarstrom unabhängiger von steigenden Strompreisen.

Die Erzeugungskosten für Solarstrom liegen aktuell schon oft unter den Strompreisen der Energieversorger, so dass sich der Eigenverbrauch von Strom aus der hauseigenen Photovoltaik-Anlage zunehmend lohnt. Doch nicht immer kann der Solarstrom direkt verbraucht werden. Eine Zwischenspeicherung passt das Stromangebot an die Verbrauchsbedürfnissen an und hilft beim Energiesparen. Deshalb erhalten Hausbesitzer ab Mai 2013 von der KfW bis zu 660 Euro Zuschuss pro Kilowatt Solarstromleistung, wenn sie einen Solarspeicher kaufen.

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Die Förderung gilt für Anlagen bis zu einer Kapazität von 30 kWp und wird von der KfW-Bank als Kredit ausgereicht. Der effektive Jahreszins beträgt ab 1,3 %. Zinsbindung und Laufzeit sind bis zu 20 Jahre möglich. Als Berechnungsgröße der Tilgungszuschusses gelten 30 % je kWp. Zwischen Fördervereinbarung und Inbetriebnahme muss ein Zeitraum von mindestens 6 Monaten liegen. Die Förderung wird nichtig, wenn die Photovoltaik-Anlage nicht wenigstens 5 Jahre in Betrieb ist. Pro Anlage wird nur ein Speichersystem gefördert.

Der Höchstfördersatz für Neuanlagen liegt bei 600 Euro pro Kilowatt Solaranlagen-Leistung und entsprechend bei 660 Euro für Nachrüstungen bestehender PV-Anlagen.

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