Update: SAM AG & CO, Konkursliquidation (und update zum Geothermiekraftwerk Kirchweidach)

Konkursliquidation

Publikation im Internet (www.sam-liquidation.ch) sowie Versand per Email oder Briefpost
An die bekannten Gläubiger (insbes. Anleger) der SAM Management Group AG in Konkursliquidation
Gläubigerzirkular Nr. 4

Vollständig: sam-liquidation.ch/Unterlagen/SAM_Glaeubigerzirkular_4_2013mai06.pdf

Auszug:

b) Abschluss eines Anteilsübertragungsvertrags

17. Am 10. März 2013 haben die Konkursliquidatoren im Namen der Konkursmasse der SAM einen Anteilsübertragungsvertrag mit der Schikora GmbH mit Sitz in 71642 Ludwigsburg, einer Gesellschaft der FG Gruppe, abgeschlossen. Dieser Vertrag ist seit dem 26. April 2013 wirksam.
Am 26. April 2013 wurde auch ein Zusatzvertrag über die Bestellung von Sicherheiten zu Gunsten von SAM abgeschlossen. Diese beiden Verträge („das Vertragswerk“) sehen im Wesentlichen Folgendes vor (Seite 9):

  • Die SAM überträgt ihre 47.5%-Beteiligung an der FGG der Schikora GmbH.
  • Im Gegenzug erhält die SAM eine sofortige Mindestzahlung von EUR 350‘000.00.
  • Nach Abschluss des Geothermiekraftwerk-Projekts in 84558 Kirchweidach wird dieses bzw. das Geothermiekraftwerk so rasch als möglich an den Meistbietenden verkauft.
  • Die durch einen potenziellen Verkauf des Geothermiekraftwerks der FGG bzw. der GMG (Rz. 7) zufliessenden Erträgnisse werden nach einem von den Verkaufs- parteien festgesetzten Verteilschlüssel zunächst auf Fremdgeldgeber zwecks Schuldentilgung verteilt. Sollte hiernach ein Überschuss verbleiben, wird dieser zu 47.5% an die SAM ausgezahlt, d.h. exakt in der Höhe, wie die SAM an der FGG beteiligt ist. Dies ungeachtet dessen, dass SAM ihren vertraglichen Verpflichtun- gen gegenüber der FGG zur Bereitstellung weiterer Mittel für die Weiterführung des Geothermiekraftwerk-Projekts nicht nachgekommen ist.
  • Der Kaufpreisanspruch von SAM wird mittels einer Verpfändung der Gesell- schaftsanteile der FGG an der GMG einerseits, und durch eine Verpfändung von Forderungen der GMG gegenüber Dritten (d. h. insbesondere Kaufpreisforderun- gen gegenüber allfälligen Käufern des Geothermiekraftwerk-Projekts) andererseits sichergestellt.
  • Gesellschaften der FGG-Gruppe verzichten gegenüber der SAM auf alle bisher entstandenen Forderungen gegenüber der SAM, insbesondere auf die bei den Konkursliquidatoren als Folge von behaupteten Vertragsverletzungen der SAM angemeldeten Forderungen im Betrag von mehr als EUR 52‘000‘000.00.
  • Die Gültigkeit des genannten Vertragswerks steht unter der Bedingung, dass kein Gläubiger bzw. Dritter der SAM innert Frist der SAM ein besseres Angebot für den Kauf der FGG Anteile unterbreitet und den Kaufpreis sicherstellt, und dass die Konkursliquidatoren schlussendlich dieses andere Angebot annehmen (vgl. dazu Rz. 20 ff.).

18. Angesichts der komplizierten Minderheitsbeteiligung der SAM am eigentlichen Vermögenswert („Geothermiekraftwerk Kirchweihdach“) und der ungewissen Zukunft dieses Geothermiekraftwerk-Projekts, bringt das Vertragswerk für die Gläubiger den Vorteil, dass die SAM unter Würdigung ihrer bisherigen Finanzierungstätigkeit die Chance erhält, an einem potenziellen Verkaufsertrag beteiligt zu werden, obwohl sie aus der FG Gruppe ausscheidet. Sollte somit der Verkauf des Geothermiekraftwerk-Projekts mittelbar zu einem Gewinn der FGG führen, ist eine Beteiligung der SAM an diesem Gewinn vertraglich garantiert. Dies im Gegensatz zur früheren rechtlichen Konstellation, wonach die SAM lediglich als Eigenkapitalgeberin der FGG fungierte und wegen ihrer Minderheitsbeteiligung keinen Einfluss darauf hätte ausüben können, wie Gewinne der FGG verwendet werden (vgl. Rz. 10 ff., Rz. 16). Mit anderen Wor- ten war die SAM trotz ihrer Rolle als massgebliche Finanziererin dem Willen ihrer Mitgesellschafter und weiteren involvierten Gesellschaften ausgeliefert, was von den Konkursliquidatoren durch das Vertragswerk korrigiert wurde.

Firmenübersicht – von der SAM AG bis GEO Kirchweidach
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Firmenzusammenhang

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19. Der Umstand, dass ein allfälliger Gewinnanteil erst nach Abschluss des Projekts bzw. Verkauf des Geothermiekraftwerks ausbezahlt wird (d. h. wohl frühestens in ca. 1-3 Jahren), wird dadurch ausgeglichen, dass der auf die SAM entfallende potenzielle Gewinn mittels eines Sicherungsvertrags (Verpfändung von Geschäftsanteilen und Forderungsrechten) abgesichert wurde. Auf diese Weise konnte sichergesellt werden, dass sich die Rechtsposition der SAM trotz Verlust der gesellschaftsrechtlichen Einflussmöglichkeiten nachträglich nicht verschlechtern kann.”

Vollständig lesen:
sam-liquidation.ch/Unterlagen/SAM_Glaeubigerzirkular_4_2013mai06.pdf

“Liquidation SAM Management Group AG
Zürich, den 29. Mai 2013 – Klarstellung betreffend Gläubigerzirkular Nr. 4 vom 6. Mai 2013

In einigen deutschen Zeitungsberichten zum 4. Gläubigerzirkular der Konkursliquidatoren der SAM Management Group AG in Konkursliquidation (“SAM”) könnte der Eindruck erweckt worden sein, dass das Geothermiekraftwerk Kirchweidach definitiv nach seiner Erstellung verkauft werden soll, und dass dieser (angeblich) geplante Verkauf im Zusammenhang mit dem Konkursverfahren der SAM zu sehen sei. Die Konkursliquidatoren halten hiermit fest, dass es ausschliesslich Sache der Gesellschafter der GEOenergie Kirchweidach GmbH ist, einen Verkauf des Geothermiekraftwerks an Dritte (heute oder in Zukunft) zu prüfen und gegebenenfalls zu vollziehen. Findet ein Verkauf des Geothermiekraftwerks statt, erhält SAM (unter Vorbehalt des Vollzugs des Vertrags mit der Schikora GmbH) eine vertraglich festgesetzte Gewinnbeteiligung. Wird das Geothermiekraftwerk demgegenüber nach 12 Monaten seit Anschluss an das öffentliche Stromnetz von den Gesellschaftern der GEOenergie Kirchweidach GmbH nicht verkauft, erhält SAM von der Schikora GmbH eine vertraglich festgesetzte Quote des Ertragswerts, der im dann aktuellen Zeitpunkt nach vertraglich vereinbarten Gesichtspunkten berechnet wird. Im einen wie im anderen Fall ist die Erfüllung der Zahlungspflichten der Schikora GmbH gegenüber der SAM mittels eines separaten Sicherungsgeschäfts abgesichert. Sofern im 4. Gläubigerzirkular der Konkursliquidatoren ein geplanter Verkauf des Geothermiekraftwerks Kirchweidach erwähnt wird, handelt es sich um mögliche von der sog. FG-Gruppe geprüfte Szenarien, welche aber für die (Mit-) Gesellschafter der GEOenergie Kirchweidach GmbH keine Rechtsverbindlichkeit haben.”
http://www.sam-liquidation.ch/

Gläubigerzirkulare:
http://www.sam-liquidation.ch/sam_glaeubigerzirkulare.htm

SAM AG pleite –  Geothermie-Kraftwerk Kirchweidach wird mit Bankkrediten weitergebaut.
“Die Regensburger GEOenergie Kirchweidach GmbH hatte sich von Anfang nicht allein auf die Kreditzusagen von der SAM AG verlassen. Mit der SAM AG-Pleite fielen zwar für die Jahre 2012 und 2013 insgesamt 48 Millionen Euro an Krediten aus, aber die GEOenergie Kirchweidach GmbH holte sich das Geld nun von Banken.”
http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen

Die Gemeinde Kirchweidach (ca. 2200 Einwohner) und die GEOenergie Kirchweidach haben eine Vereinbarung für den Aufbau einer Wärmeversorgung unterzeichnet. “Die vertraglich gesicherte Energie wird für ein zu errichtendes kommunales Fernwärmenetz für die Gemeinde Kirchweidach im Südosten von Oberbayern und die Versorgung einer großen dort geplanten Gewächshausanlage zur Tomatenproduktion reichen.” schreibt Roedl & Partner. “… so lange das Kraftwerk noch im Bau ist, wird die Gemeinde eigenverantwortlich das Tiefengrundwasser fördern, und bekommt hier entsprechend günstige Konditionen. Die Gemeinde muss allerdings auch die gesamte Infrastruktur schaffen und die laufenden Kosten, insbesondere für Versicherung und Strom bezahlen. Später in der zweiten Phase, wenn das Kraftwerk im Betrieb ist, steigt der Preis und die so genannten Opportunitätskosten werden in Rechnung gestellt – das heißt, GEOenergie Kirchweidach erhält bei Wärmeauskopplung die entfallenden EEG-Einnahmen durch die Gemeinde erstattet.” berichtet die PR-Agentur Enerchange “… Die Opportunitätskosten errechnen sich aus der möglichen Stromproduktion in Abhängigkeit der Außentemperatur… Vergütet wird außentemperaturabhängig, das bedeutet, dass die Gemeinde im Winter mehr für die Wärme bezahlt, als im Sommer. Falls die nächsten Jahre durchschnittliche Temperaturverläufe haben, werden über 20 Jahre etwa 20 Millionen Euro für die gelieferte Wärme bezahlt werden müssen.”
In diesem Sommer will der österreichische Unternehmer die ersten Tomaten pflanzen. Dieser stellt auch ein Redundanzkraftwerk, womit er bei Ausfall der Geothermie selbst zum Wärme-Lieferanten wird.
Für ein gutes Tomatenwachstum ist neben Wärme und Wasser CO2, als Pflanzennahrung, von entscheidender Bedeutung. Durch die Photosynthese wird das CO2 gerade im Gewächshaus sehr schnell verbraucht, sodass es künstlich zugeführt werden muss.


Weitere in Bezug zur SAM-AG stehende Meldungen:

Auch Thormann Capital im Insolvenzverfahren
“Das zuständige Amtsgericht München hat am 26.06.2013 bekanntgegeben, dass das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Thormann Capital GmbH und der Thormann Green Energy Verwaltungs GmbH zum 19.06.2013 eröffnet worden ist.
Die Thormann Capital GmbH, benannt nach dem Geschäftsführer und Inhaber Michael Thormann, ist aus der LEO ONE Investment GmbH hervorgegangen. LEO ONE hieß die Rettung, die damals den Kunden der SAM AG (Swiss Asset Management Group AG) gepriesen wurde. Der Sinn und Zweck bestand weiterhin in der Fortführung des Geschäftskonzepts der SAM AG.”
http://www.pressenachrichten.net/

Verdacht eines Schneeballsystems

“Die Kanzlei Dr. Schulte und Partner steht seit längerem mit dem Insolvenzverwalter in Kontakt. Insbesondere auch deshalb, weil die Querverbindung zur SAM AG und deren Tochtergesellschaften sehr eng ist. So stellt der Insolvenzverwalter in seinem Gutachten selbst auf die enge Verflechtung ab. Den Rechtsanwälten der Kanzlei Dr. Schulte und Partner vermuteten bereits seit einiger Zeit, dass die Leo One Investment GmbH, welche später zur Thormann Capital wurde, ausschließlich dafür gegründet wurde, um die drohende Liquidation der SAM AG in der Schweiz zu umgehen. Bereits damals versuchte man, das gesamte Geschäft und alle Anleger der SAM AG auf die deutsche Leo One zu übertragen. Einzig die Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma und die deutsche BaFin machten einen Strich durch die Rechnung. …”
Vertuschung gescheitert
“Der ursprüngliche Sinn und Zweck der Leo One, nämlich von der drohenden Katastrophe SAM AG abzulenken oder diese womöglich nicht verhindern zu können, ist offenkundig gescheitert. Dass dies wiederum auf dem Rücken neuer Anleger, die wiederum ihr Geld zu verlieren drohen, ausgetragen wurde, scheint den verantwortlichen Personen egal zu sein. Anders kann dies nicht gesehen werden. Der Insolvenzverwalter stellt in seinem Gutachten fest, dass Gründungsgesellschafter der Leo One unter anderem Herr Oberle gewesen ist, der schon bei der SAM AG als Alleingesellschafter und Hauptverantwortlicher agierte. …”
dr-schulte.de/pressemitteilungen/

Vorwurf: bandenmäßiger Betrug

GoMoPA – FINANCIAL INTELLIGENCE SERVICE:
“… FG steht für Fröschl-Gruppe mit Florian Fritsch an der Spitze. Sein Namensvetter Daniel Fritsch hatte laut Prüfbericht an die Schweizer Finanzmarktaufsicht FINMA vom 11. Juni 2012 für die SAM AG bei der Swissquote Bank einen Trading-Account für spekulative Börsengeschäfte (Devisengeschäfte) geführt. Das Depot wies zum 20. März 2012 einen Verlust von 4,2 Millionen Euro aus. Der dafür eingestellte Mitarbeiter Daniel Fritsch verlangt für seine Tätigkeit auch noch ein ausstehendes Honorar in Höhe von 250.000 Euro.”
Daniel Fritsch sitzt seit Februar 2013 in Untersuchungshaft.
Oberstaatsanwältin Möller-Scheu sagte gegenüber GoMoPa.net: “Gegen ihn wird wegen bandenmäßigen Betruges im Zusammenhang mit der S&K Gruppe ermittelt.”

“An der Fröschl Gruppe von Florian Fritsch FG GEOTHERMIE GmbH und FROGRESS GmbH, beide in der Bruderwöhrdstraße 15a in Regensburg, hatte sich die die SAM AG zu 47,5 Prozent und zu 50 Prozent beteiligt. Diese Beteiligungen gehören jetzt zur Konkursmasse der SAM AG.
Als einziges bekanntes Projekt sollte die Fröschl-Gruppe mit dem Geld der SAM AG ein Geothermiewerk in Kirchweidach in Bayern bauen.
Von den 44 Millionen Euro, die die 4.500 Anleger über die 1.000 deutschen Vermittler seit 2009 an die SAM AG überwiesen haben, seien laut FINMA-Bericht aber nur 27,5 Millionen Euro an das Zielobjekt, den Erdwärmekraftwerksbau in Kirchweidach, geflossen. Der Rest sei irgendwo versickert. 50 Millionen Euro frisches Kapital wären nötig, um das Kraftwerk fertig zu bauen, hieß es 2012 im FINMA-Bericht.”
Weiterlesen: http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen
gomopa.net/Pressemitteilungen-S&K-Daniel-Fritsch-der-Spesenkoenig

1*
09.04.2013 … “Dass Daniel Fritsch erst sechs Tage nach der Verhaftung der S&K-Bosse Schäfer und Köller eingesperrt wurde, führte bei Daniel Fritsch selbst zu der trügerischen Hoffnung, die Staatsanwaltschaft interessiere sich nur für die Immobilien- und Fondsgeschäfte, die die S&K seit 2008 mit der United Investors Emissionshaus GmbH in Hamburg abgeschlossen habe und nicht für den Geschäftszweig, den Daniel Fritsch seit 2011 in Regensburg und München aufgebaut hat.
Die United Investors Bosse und zugleich Aufsichtsräte der Deutschen S&K Sachwert AG in Frankfurt, Hauke Bruhn (46) und Thomas Gloy (47), waren am Tag der deutschlandweiten Großrazzia gegen die S&K-Gruppe (19. Februar 2013) verhaftet worden.”
Weiterlesen: S&K: Daniel Fritsch – der Spesenkönig?

Pressemeldungen zu Thema SAM AG:
http://www.pressenachrichten.net/index.php/tag/sam-ag/
http://www.gomopa.net/print.php

Wonach sucht die Staatsanwaltschaft? 
“Es geht laut Durchsuchungsbeschluss um erdrückende Betrugsvorwürfe gegen den ehemaligen Verwaltungsratsvorsitzenden und eigentlichen Kopf hinter der SAM AG, Michael Frank Oberle.
Rechtsanwalt Dr. Sven Tintemann von der Kanzlei Dr. Schulte und Partner aus Berlin hierzu:

Zitat: Wir vertreten derzeit mehrere Hundert geschädigter Anleger der SAM AG und der Ultra Sonic Gruppe. Hierbei ist uns von vielen Mandanten mehrfach mitgeteilt worden, dass Herr Oberle als “Strippenzieher” im Hintergrund tätig war. Es verwundert somit nicht, dass die Staatsanwaltschaft München nun ihre Ermittlungen gegen Herrn Oberle intensiviert.

Es geht laut Durchsuchungsbeschluss um:
Zitat: Finanzunterlagen

1.1. Kontounterlagen aller Konten, Festgeldkonten, Depots, Schließfächer, sonstiger Bankverbindungen, insbesondere solcher im Ausland, einschließlich aller Kontobelege und der Belegbuchhaltung, einschließlich aller Kreditbuchungsunterlagen und Kreditunterlagen für den Zeitraum 1. Januar 2009 bis heute…

Unterlagen, die Aufschluss geben, über die Art der Beziehung der Beschuldigten
Fritsch, Oberle, Kaufmann, Hollenbach, Schöncke und Schütz und deren Verwandten und (Ex-)Ehegatten und (Ex-) Schwiegereltern/-töchtern/-söhnen sowie von diesen beherrschten Unternehmen

zu den Firmen
best lifecom GmbH, BESTLIFE SELECT AG, bestlife select GmbH, UCM AG, Capital Solutions AG, LEO ONE Verwaltungs AG, LEO Verwaltungs- und Vertriebs GmbH, Thormann Verwaltungsgesellschaft mbH, SAM Finanz AG, SAM Management Group AG, LEO ONE INVESTMENT GmbH, Thormann Capital GmbH…

Zur SAM AG gehörten zwei deutsche Vertriebsgesellschaften in München mit 1.000 freien Vertrieblern, die für jeden eingeworbenen Rückkaufswert eine 14- bis 15prozentige Provision kassierten.

Am 25. Februar 2013 musste über die Gesellschaft das Konkursverfahren eröffnet werden.
Der verhaftete S&K-Manager Daniel Fritsch war dort in verantwortlicher Position.”

gomopa.net/Eilmeldung-Grossrazzia-bei-Managern-der-Bestlife-Select-AG-und-SAM-AG

FG-Geothermie sammelt nach SAM AG-Ausfall nun selbst Geld bei Anlegern ein, war bereits am  7. November 2012 in “navito” zu lesen.
Die Fröschl-Gruppe bietet Namensschuldverschreibungen ab 1000 EUR an.
weitere Informationen: froschl-geothermie-und-nun-auch-noch-ein-sonnenkonig